Künstler: Leonardo Da Vinci
Stil: frühe renaissance
Themen: fromm die heiligen
Datum: 1480
Größe: 73 x 103 cm
Museum: Vatican Museums and Galleries (Vatican City, Italy)
Technik: Tempera
der heilige hieronymus ( c . 1480 ) ist ein unvollendetes gemälde von leonardo da vinci . das gemälde zeigt den heiligen hieronymus während seines rückzugs in die syrische wüste , wo er das leben eines einsiedlers lebte . der heilige hieronymus kniet in einer felsigen landschaft , blick auf ein kruzifix, das ganz rechts im bild schwach zu erkennen ist . Im Jerome's mit der rechten hand hält er einen stein, mit dem er traditionell in buße gegen seine brust schlägt . Zu seinen füßen liegt der löwe, der ein treuer begleiter wurde, nachdem er einen dorn aus seiner pfote gezogen hatte . Der löwe , der stein und ein cardinal's hut sind die traditionellen attribute des heiligen . Auf der left-hand auf der seite der tafel ist der hintergrund eine ferne landschaft eines sees, umgeben von steilen bergen, die von nebel umgeben sind . Zum right-hand seite , das einzige erkennbare merkmal ist a faintly-sketched kirche , gesehen durch die öffnung in den felsen . Das church's anwesenheit kann anspielen Jerome's position im westlichen christentum als einer der ärzte der kirche . jetzt in den vatikanischen museen , Rom .
Künstler |
|
|---|---|
Herunterladen |
|
Berechtigungen |
Frei für den nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Siehe unten. |
Leonardo Da Vinci – Meistgesehen Kunstwerke
 |
This image (or other media file) is in the public domain because its copyright has expired. However - you may not use this image for commercial purposes and you may not alter the image or remove the watermark. This applies to the United States, Canada, the European Union and those countries with a copyright term of life of the author plus 70 years.
|
Note that a few countries have copyright terms longer than 70 years: Mexico has 100 years, Colombia has 80 years, and Guatemala and Samoa have 75 years. This image may
not be in the public domain in these countries, which moreover do not implement the
